Archivführer der Zürcher Gemeinden und
Kirchgemeinden sowie der städtischen Vororte vor 1798

bearbeitet von Dr. Otto Sigg


  

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde St. Peter (Bezirk Zürich)

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde auf dem Stadtgebiet von Zürich

I A Urkunden auf Pergament

22 Urkunden (Nr. 1–23; Nr. 3 fehlt wie 1928 festgestellt worden war) 1325–1681; darunter:
Rechtsinstrumente verschiedenster Art wie Kauf-, Gült-, Zins-, Lehenbriefe mit Bezug direkt oder indirekt zum Kirchengut St. Peter; Instrumente kirchen- und pfarreirechtlicher Art, wie: Eine Art Pfrundbrief 1325 des den St.-Katharinen-Altar der St.-Peter- Kirche versehenden Grossmünsterpropstes Graf Kraft von Toggenburg mit je besiegelter Bestätigung durch die Fraumünsteräbtissin und den Bischof zu Konstanz; durch den bischöflich-konstanzischen Generalvikar ausgestellter Dispens 1428 für einen Geistlichen, welcher an der Kirche St. Peter die Frühmesse ohne Investitur versehen hatte; Stiftung 1462 für die St.-Sebastian-Pfründe im St. Peter; Bestätigung 1475 durch die beiden Spitalpfleger eines Abkommens, welches der Leutpriester zu St. Peter, der Frühmesser der St. Katharinen-Pfrund und die Kapläne der St.-Martins-Pfrund, der U.-L.-Frauen-Pfrund, der St.-Sebastians-Pfrund sowie der St.-Jörgen-Pfrund betr. Vigilien, Bezüge, Bussen u. a. m. geschlossen haben (Handschrift von Stadtschreiber Konrad von Cham, der zugleich als einer der Spitalpfleger erscheint); obrigkeitliche Beurkundung 1526 des Inhalts, dass das Spital, welches die Geistlichen mit den Pfründen zu St. Peter belehnt hat, diese nicht mehr beerben soll, sondern dass deren Erbe (wegen der durch die Reformation erlaubten Priesterehe) an Weib und Kinder zu gehen hat; Urteilspruch 1535 der städtischen Statthalter auf Gutachten der Rechenherren hin im Streit zwischen dem Spital und den Kirchgenossen zu St. Peter betr. Nutzung der Kaplaneipfründen von St. Peter (u. a.: die Kirche St. Peter behält die jährliche Gült von über 140 lib. und bestreitet damit den Unterhalt der Kirche und der beiden Pfrundhäuser des Helfers und des Totengräbers; Regelung betr. Totengräber-, Sigristen- und Helferdienst; Eigentumsübertragung an das Spital eines Hauses sowie der Pfrundeinkommen von zwei Angehörigen der Bruderschaft nach Ableben); Instrumente mit baurechtlich-gesundheitspolizeilichen Regelungen von Häusern um St. Peter; Nr. 24, 25, 26: Einbandfragmente: Einband eines «Sant Petters Urbar» 1503: Linke Hälfte einer Papsturkunde (Papst Nikolaus V.) mit Verleihung einer Zürcher Pfrund; diverse liturgische Fragmente.
Nr. 27, 28, 29: Abschriften auf Papier: Kopie (wohl 15. Jh.) der Urkunde 1345 mit Verkauf des Kirchensatzes zu St. Peter durch Fraumünsteräbtissin Fides an Bürgermeister Rudolf Brun; Kopie Felix Lindinners (frühes 19. Jh.) einer Urkunde 1395 mit durch die Spitalpfleger als Patronatsherren der Kirche St. Peter bestätigter Vergabung und Schenkung an St. Peter.

Fragment Kirchgemeinde St. Peter

II A: Abgelöstes Fragment aus Einbänden von Verwaltungsschriftgut der Kirchgemeinde St. Peter.

 

I B Verträge auf Papier

darunter:
Insert einer Urkunde 1499 des Konstanzer Bischofs Hugo, gerichtet an Grossmünsterpropst und Generalvikar Johann Manz, Abschrift unterzeichnet von Notar Johann Fabri, Weiterleitung der bischöflichen Anweisung durch Manz an den Pfarrer von St. Peter, mit aufgedrücktem Papiersiegel des Manz: Der Bischof erteilt Manz das zeitlich begrenzte Spezialrecht zur Erteilung der Absolution in Reservatfällen (Pfründenkollatur) im Bistum Konstanz sowie das Recht, Bussenkommutationen zu gewähren, ein Recht, das auch geeignete Pfarrer im zeitlich festgelegten Rahmen ausüben dürfen (also offenbar auch der Pfarrer zu St. Peter; die Bestimmung der Urkunde wurde durch Helena Zimmermann, Staatsarchiv, vorgenommen); in liturgisches Pergamentfragment eingebundene Beschreibung, teils undatiert und teils datiert (1486) von wahrscheinlich der Kirche St. Peter zinspflichtigen Gütern u.a. zu Wiedikon, Altstetten, Sihlfeld, Boppelsen; Rechtsinstrumente verschiedener Art 16.–18. Jh. mit Bezug zum Kirchengut von St. Peter (z. B.: durch Pastetenbäcker Antoni Feigendal eigenhändig verfasster Stiftungsbrief 1671 von 100 Gulden unablösbarem Zinsgut auf seinem Haus zugunsten der Kirche St. Peter; 1680 nennt Feigendals Witwe dieses Hauses «zu dem Feigenbaum»); privater Kaufbrief 1725 betr. das Haus zur Druckerei auf der St.-Peter- Hofstatt mit Kirchenörtern im St. Peter.

III A Jahresrechnungen

Rechnungsabschiede bzw. Protokolle der Ablage der Rechnungen der Kirche St. Peter 1540–1658; Rechnungen des Kirchengutes zu St. Peter 1589–1625/26, 1659–1806; Bauabrechnung: «Rechnung über die Erbauung der neuen Kirche zu St. Peter», 1705/06, abgelegt durch Kirchenpfleger Hans Heinrich Locher;
«Rechnungen von dem seligen H. Herrn Pfarrer Mathias Stumpf …1757–1764» betr. Verwaltung der üblichen christlichen Lehrbücher, der Schulmeistersaläre und der Ausgaben an Abendmahlbrot und -wein.

IV A Bände

1.1
Urbar der Kirche St. Peter 1503 (datiert gemäss abgelöstem Umschlag I A Nr. 24): Gült- und Schuldzinsen zugunsten der Kirche St. Peter u. a. von der Dorfgemeinde Buch am Irchel (mit Verschreibung des gesamten privaten und öffentlichen Gutes), von der Gemeinde Elgg, in der Stadt Zürich, zu Thalwil, zu Uetikon, Kloten, Riesbach, Hirslanden, Goldbach, Wiedikon, Dürstelen. Inkl. Nachträge 16. Jh.

1.2
Urbar der Gült- und Schuldzinsen 1525.

1.3
Urbar der Gült- und Schuldzinsen 1551, erstellt durch Kirchenpfleger Hans Heinrich Spross, inkl. Nachträge: Zinsen zu Seuzach, Nassenwil, Kloten, Zürich, Thalwil, Wiedikon, Pfungen, Mönchaltorf, Russikon, Riesbach, Thalwil, Kloten, Fluntern, Küsnacht, Hirslanden, Rüschlikon, auf dem Albis, Niederhasli, Embrach, Hausen am Albis, Enge, Seebach, Geerlisberg, Altstetten, Leimbach, Stallikon, Männedorf, Au- Kollbrunn.

2
Zinsrödel 1598–1668 der Kirche St. Peter.

3
Kleiner Sammelband betr. die Kirche St. Peter: Berichte von Pfarrer Rudolf Körner (Pfarrwahl 1583, Ungemach und Kosten anlässlich des Bezugs des Pfarrhauses zu St. Peter 1584, Notizen zum Pfrundeinkommen Körners und der Nachfolger bis ca. 1621, auch bezüglich Körners Vorgänger, Heinrich Bullinger, Sohn des Antistes); interessante Notizen der Kirchenpfleger betr. jährliche Erträge der Pfrundreben im «Garten» 1543–1594, zur Bewirtschaftung und Verpachtung der Pfrundreben zu Thalwil 1563, 1592, ca. 1615 sowie zu Herrliberg und Küsnacht (1542), 1568, 1615, 1623; Abkommen 1564 zwischen dem Spitalamt und St. Peter betr. Zehnten und Gefälle zu Niederhasli, im Hünragen und zu Nänikon.

4.1 bis 4.3 und 5
Zinsurbare 1747 Tom. I, II, III (u. a. Kopien der entsprechenden Rechtsinstrumente, inkl. Nachträge 19. Jh.).
4.1: Gefälle der Kirche St. Peter;
4.2: Gefälle des «neuen Stifts» zu St. Peter;
4.3: Gefälle der Pfarr- und Helfereipfrund zu St. Peter wie auch des Sigristen- und Totengräberdienstes.
5: Register zu Tom. 4.1 bis 4.3.
Im «Vorbericht» zu Tom. I finden sich grundsätzliche Bemerkungen zum Verwaltungsethos: «Gleichwie in allen menschlichen Handlungen Treu und Fleiss die besten Stützen und Pfeiler sind, … also hat es … eine gleiche Beschaffenheit in denen Handlungen, welche angehen diejenigen Sachen, so … zu geistlichen oder kirchlichen Notwendigkeiten gewidmet … sind. Unter welchen die sogenannten Kirchengüter einen wichtigen und vornehmen Teil ausmachen, dann da selbige fast insgemein aus besonderer Andacht, Gottesfurcht und Liebe sind gestiftet worden, sie anders nicht als durch Treu und Fleiss können unterhalten, fortgepflanzt, vermehrt und zu den von ihren Stiftern gehabten guten Endzweck gebracht werden.» Damit habe man am St. Peter schon «vor etlich hundert Jahr» begonnen und Treu und Fleiss zur Bildung eines florierenden Kirchengutes «von Anfang har bis anjetzo» durch die «Herren Verwalter in dankenswerter Weise angewandt worden». (Eine gute Verwaltung der Kirchengüter wird um Mitte des 18. Jh. also durchaus auch der vorreformatorischen Zeit zugestanden).

6
Sammelbändchen mit ein- und ausgehender Korrespondenz des St.-Peter-Kirchenschreibers Vogel 1773/75 betr. ein Urbar der St.-Peter-Gemeinde zu ihrem Zehnten zu Humlikon in einem Rechtsstreit.

7.1 bis 7.3
Zinsbücher 18. Jh. (Kontrolle eingehender Zinsen der Kirche und des neuen Stifts sowie der Helferei zu St. Peter).

8
Um1684 angelegtes und bis 1798 fortgesetztes Verzeichnis der an die Kirche zu St. Peter erfolgten Vergabungen 1613–1798.

9
Bevölkerungsverzeichnis der Kirchgemeinde St. Peter 1637, inkl. Enge, Leimbach, Aussersihl und Wiedikon (entspricht dem Bevölkerungsverzeichnis E II 213 des Staatsarchivs).

10
«Visitatio Petrina» (spätere Bezeichnung): Einwohner-, Schul- und Katechisationsrödel 1678 der Kirchgemeinde St. Peter (inkl. Wiedikon, Aussersihl, Enge, Leimbach); Unterstützungen an Schulkinder 1679/80; Listen mit Vergabungen 17. Jh. an Kirche und «neue Stiftung für arme Schulerkinder» zu St. Peter.

11
«Visitatio Petrina»1682/83; wie IV A 10, ohne zusätzliche Listen.

12
Verzeichnisse der Ehen, Taufen und Verstorbenen zu Wiedikon und Aussersihl 1645–1778, 1645–1794, 1660–1794 (kopiale Überlieferung).

13
Verzeichnisse der Ehen, Taufen und Verstorbenen zu Enge und Leimbach 1645–1778, 1645–1809, 1660–1700 (kopiale Überlieferung).

14.1 und 14.2
«General-Etat» 1791 und 1794 über alle 13 Quartiere der St.-Peter-Gemeinde. Bevölkerungsverzeichnis gemäss den Rubriken: Name des Hauses, des Hausvorstandes, der Anzahl der erwachsenen Personen pro Haushalt, der Knaben unter 20 Jahren (mit Namen und Alter), ihrer Beschulung oder Berufes, der unexaminierten Töchter (mit Namen und Alter), ihrer Lehre und Unterweisung, der Anzahl Tischgänger, Dienste und Handwerksgesellen, alles immer pro einzelne Haushaltung, inkl. statistische Zusammenzüge und Vergleiche der Etats 1791, 1793 und 1794.

15
«General-Resultate der Visitationstabellen des VI. Quartiers der Petrinischen Stadt-Kirchgemeinde von 1793 bis 1797» (Visitationseinträge auch von Pfarrer Johann Caspar Lavater).

16
«Stadt-Gemeinde St. Peter nach den Quartieren aufgenommen 1794, revidiert 1795, 1796; nachher durch die Revolution unvollständig geworden; seiner Zeit geschrieben von Salomon Hess, Diacon» (Haushaltrodel, nachgeführt bis ca. 1812).

17
1797 angelegtes Familienregister von Wiedikon.

18 und 19
Tauf- und Totenbuch der Pfarrgemeinde St. Peter 1660–1751/52 (Abschrift von Kirchenschreiber Joh. Caspar Meyer 1807).

20
«Leichenbuch der Kirchgemeinde St. Peter», 1711 angelegt von Hans Caspar Werndli, dem Seckler und Totengräber der Kirche St. Peter, fortgeführt durch seine Nachfolger bis 1758. Vorn: Notiz Werndlis zu seinem Amtsantritt und zu seinem Einkommen; chronologisches Verzeichnis der Beerdigten mit Standortangaben auf den Friedhöfen zu St. Peter und St. Anna, statistische Angaben; Verzeichnis nach Standorten «derjenigen Personen, die seit der Reformation in der Kirche zu St. Peter mit Grabsteinen sind geehrt worden»; alphabetisches Namenregister aller im Leichenbuch Verzeichneten; Verzeichnis 1711–1758 der im Waisenhaus im Oetenbach verstorbenen und zu St. Anna begrabenen Personen.

21.1
Sammlung von Originalakten und -korrespondenz zu den Kirchenörtern im St. Peter 1660–1791.

21.2
Kaufscheine u. ä. betr. Kirchenörter im St. Peter 18. Jh.

22.1 bis 22.4
Bände I–IV des 1778 angelegten Urbares der Kirchenörter in der St.-Peters-Kirche (inkl. Nachträge bis 1850er-Jahre).

22.5
Doppel von IV A 22.1–4 (ohne Nachträge).

23.1 bis 23.4
Stillstandsprotokolle 1660–1793. Aus dem Vorwort von IV A 23.1 (1660–1722): «Von A°. 1660 gesammelte Acta eines Ehrsamen Stillstands der Kirchen zu St. Peter, über welche bis ad annum 1693 ein dreifaches Register … , das erstere dieser Kirchen Satzungen und Ordnungen samt anderen zu Kirchendisziplin dienenden Sachen, das andere die streitig gewesnen Kirchstühle …, und das dritte die in Sitten und Leben fehlbar befundnen Personen enthalten …, verfertiget worden von Christof Friedrich Werdtmüller, Kirchenschreiber, A°. 1693».

24
Sammelbändchen mit Nachrichten zu Bau- und Reparaturarbeiten an den Türmen von St. Peter 1654–1787 (inkl. Angabe u. a. der Namen der Arbeiter und Handwerker, Blitzeinschlag 1787) sowie des Grossmünsters (lediglich kopiale Auszüge zu den Bauten 1490).

25
Sammelbändchen mit Akten zu den Kirchen- und Schulverhältnissen in den Aussengemeinden Enge, Leimbach, Aussersihl und Wiedikon 1749, 1787–1791.

26
«Beitrag zu der ältesten Geschichte der St. Peterskirche in Zürich», verfasst von Ratsherr Schinz mit nicht authentischer Datierung 1793.

27
«Verzeichnis einiger mehr oder minder wichtigen Veränderungen bei St. Peter vorgefallen von 1729 bis 1797».

28
«Kurze historische Nachricht von dem neuerbauten Bethaus zu Leimbach 1780», verfasst 1781 von Johann Heinrich Meyer, gewesener Katechet zu Leimbach (inkl. Liste der Katecheten zu Leimbach 17.–19. Jh., Einweihungsreden, Haushaltrodel 1779 von Leimbach, Bericht 1787 betr. Aufzug des Schützenhausglöckli im Bethaus u. a. m.).

29
«Schriften die Gemeinde Engi betreffend, zusammen getragen von Heinrich Meyer, Catechist daselbst 1781» (inkl. Liste der Beisteuern zum Bau des Schul- und Bethauses 1776, insbesondere auch der «Herren im Bleikerweg» und der Landgüterbesitzer in der Gemeinde Enge; Rechnungs- und Kirchengutsübersichten, Schulexamina u. a. m. Nachträge bis ca. 1798).

30
Sammelband mit verschiedenen gebundenen originalen Akten 18. Jh. betr. Kirche und Gemeinde zu St. Peter 18. Jh.; darin u. a.: «Memorial, wann dieser Turm [Kronenturm] das letztere Mal seige gedeckt worden» 1743; Akten zu Rechtsstreitigkeiten betr. Kirchenbänke und -örter infolge des Neubaus von St. Peter; Kopie des Turmknaufgedichtes von Johann Caspar Lavater 1780.

31
Sammelband mit verschiedenen gebundenen originalen Akten: «Varia die Kirche St. Peter betreffend … vor der Revolution, gesammelt von Salomon Hess, Pfarrer am St. Peter» (Hess diente ab 1792 am St. Peter als Diakon, ab 1801 als Pfarrer); darin u. a.: Verzeichnis der Pfarrer und Diakone seit der Reformation; Sigristen- und Totengräberordnungen; Hausordnungen für St. Jakob; Akten betr. Schule, Kirchengut und -rechnung, Enge und Leimbach; ehegerichtliche Belange; Kirchenwesen, Pastoralia usw.

32
Sammlung von Akten und Ordnungen betr. Sigrist und Totengräber 17./18. Jh. am St. Peter.

Konzept eines Pachtvertrages Kirche St. Peter, 1569

IV A 3: Konzept eines Pachtvertrags 1569 der Kirche St. Peter: Verpachtung einer St. Peter gehörenden Jucharte Reben zu Thalwil durch einen Vertreter bzw. «Bürg» von St. Peter, nämlich Bernhard Müller. Müller legt hier die Bedingungen der Halbpacht mit dem Pächter Junghans Aeschmann fest. So hat der Pächter jährlich 50–70 Burden Mist in die Reben zu bringen. Der halbe Ertrag geht an den «Bürg», der dem Pächter für jeden Eimer dieser Abgabe zum «Schiff- und Tragerlohn» 10 Heller zu bezahlen hat usw.

 

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